Modellprojekt EULE

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Modellkommunen

Modellkommunen


Die Modellkommunen


Insgesamt 9 Kommunen bzw. Kommunalverbünde sind in der 2. Wettbewerbsrunde für eine Weiterentwicklung ihrer Modellprojekte ausgewählt worden. Im Einzelnen waren dies die Kommunen Albstadt (Zollernalbkreis), Heitersheim (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald), Weissach im Tal (Rems-Murr Kreis) und Beuren (Landkreis Esslingen) sowie die Kommunalverbünde Aalen ( Aalen, Oberkochen, Abtsgmünd, Essingen im Ostalbkreis), Schwäbisch Gmünd (Schwäbisch Gmünd, Heubach, Waldstetten, Mutlangen im Ostalbkreis), der Zweckverband Regionaler Industriepark Osterburken (RIO) (Adelsheim, Osterburken, Ravenstein, Rosenberg, Seckach im Neckar-Odenwald-Kreis) und der GVV Illertal (Erolzheim, Kirchberg, Kirchdorf, Dettingen, Berkheim im Landkreis Biberach) .

Zum Ende des Jahres 2013 sind folgende Projektstände zu vermelden:

Die Villa Artis in Heitersheim ( mehr>>>) als innovatives beschäftigungsorientiertes Inklusionsprojekt hat ihren Betrieb nach 13-monatiger Bauzeit bereits im Sommer 2011 aufgenommen.

Die Innovations- und Gründerzentren des Kommunalverbundes Aalen ( mehr>>>) und der Stadt Albstadt ( mehr>>>) sowie das Forschungs- und Qualifizierungszentrum des Kommunalverbundes Schwäbisch Gmünd ( mehr>>>) befinden sich derzeit in der Bauphase. Parallel dazu werden die konzeptionellen Grundlagen weiterentwickelt und die erforderlichen Managementstrukturen eingerichtet.

Für die Projekte der Voralbgemeinden ( mehr>>>) sowie der Gemeinden des Zweckverbands RIO (
mehr>>>) zur energetischen Verwertung von Reststoffen aus der Kulturlandschaftspflege bzw. zur Steigerung der Energieeffizienz hin zu einem "Null-Emissions-Gewerbegebiet" wurden weitere vertiefende Studien zur technischen und betrieblichen Machbarkeit aus EULE-Mitteln gefördert. Dabei haben Wirtschaftlichkeitsberechnungen Kostenrisiken zu Tage gefördert, die den Modellkoummen zu hoch erschienen, sodass auf die unmittelbare Umsetzung der Projekte verzichtet wurde.

Die Projekte der Modellkommunen Beuren ( mehr>>>) und Weissach ( mehr>>>) werden in Teilen realisiert. In der Folge konnten die hohen Ansprüche als EU-weite Leuchttürme aber nicht mehr erfüllt werden, sodass die Projekte aus der EULE-Förderung ausgeschieden sind. Unterstützung erhalten die Projekte nun über die einschlägige fachliche Förderung des Landes.

Das vom Kommunalverbund Illertal eingereichte Projekt zu einem auf die "Wertschöpfungskette Bau" ausgerichteten Kompetenz- und Innovationszentrum ( mehr>>>) wurde nicht weitergeführt. Maßgeblich für diese Entscheidung der Kommunen waren die nicht unerheblichen Betriebsrisiken und die seinerzeit hohen Unsicherheiten zur Entwicklung der Kommunalfinanzen.



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